Dazu gehörten das Kennenlernen des klassischen, aber auch Skatingstils, das Einüben von Schneeflug, Gewichtsverlagerung und Umtreten in Kurven. Muckis bekamen die Schüler durch das Erlernen des Doppelstockschubs mit und ohne Zwischenschritt.
 

 

Zu witzigen Zwischenfällen kam es, da viele zum ersten Mal auf den dünnen Brettern standen. So fuhr eine Schülerin vor einen Baum oder es bildeten sich rasch menschliche Knoten durch leichte Stürze einzelner Schüler. Aber auch das Veralbern stand auf der Tagesordnung.  Die schnellsten Schüler wurden einen kleinen Hügel hinaufgejagt – und dann natürlich wieder herunter – so dass die Zeit des Wartens auf die anderen überbrückt wurde.

 

In ihrer Freizeit standen Spiele auf dem Programm, denn die Mitnahme von Handys war nicht erlaubt. Die Schüler spielten Tischtennis, Karten oder das beliebte Spiel „Wahrheit oder Pflicht“. Und vor allem sprachen sie miteinander.

 

Neben Muskelkater und erhöhtem Schlafbedarf stellte eine Schülerin fest: „Ich brauche gar kein Handy!“

 

Einen schöneren Erfolg kann man nicht verbuchen.